Große Freiheit Nr. 7

mit Stefan Gwildis
im St. Pauli Theater, Hamburg

© Moog Photography

Das Musical

hoch - und plattdeutsche Fassung

von Helmut Käutner
und Karl Vibach

mit Musiken von Heinz Schultze
und Freddy Quinn

Der Experanza-Musikverlag hat dem Andrea Jung Entertainment das Recht an der Vermarktung des Stückes "Gr. Freiheit Nr. 7" übertragen.

Wir freuen uns über die Kooperation mit dem St. Pauli Theater in Hamburg.

© Moog Photography

Im Mai 2017 fand die umjubelte Premiere des Stückes „Große Freiheit Nr.7“ mit dem großartigen Schauspieler und Sänger Volker Lechtenbrink in einer Inszenierung von Ulrich Waller am St. Pauli Theater statt.
Nach den großen Erfolgen mit Volker Lechtenbrink 2017 und 2018 im St. Pauli Theater übernahm der erfolgreiche Musiker Stefan Gwildis ab Januar 2019 die Rolle des Johnny Kröger.
Stefan Gwildis erobert am St. Pauli Theater die "Große Freiheit Nr.7". Und er begeistert in der Rolle des singenden Seemannes Jonny Kröger. Dem waschechten Hamburger Jung nimmt man alles ab: den raubeinig-charmanten Seebären, den es nach seiner unglücklichen Liebe zur Deern Gisa wieder hinaus auf See zieht. Den Entertainer, der mit dem Publikum etwa über den Mythos von St. Pauli schnackt. Und natürlich den Soul-Sänger, der neue Töne in die "Große Freiheit" bringt. Hamburger Morgenpost 4.2.2019

© Foto: Sönke Pencik

Die Niederdeutsche Bühne Flensburg hat das Stück am 18. März 2017 mit einer großartigen Inszenierung in niederdeutscher Sprache im Flensburger Stadttheater aufgeführt.

Mit einer riesigen Portion Gänsehautfeeling beglückte der Schlussakkord der Niederdeutschen Bühne die Bühnenpremiere von „Große Freiheit Nr.7“. Tobender Jubel, stehende Ovationen, ein vollbesetztes Theater, in dem sich die begeisterten Zuschauer im Takt wiegen, viele hundert Kehlen gemeinsam mit den rund dreißig Darstellern auf der Bühne „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ schmettern“. Eine aufwendige Inszenierung mit großem Ensemble, Livemusik auf der Bühne und eine tolle Geschichte, die durch den Film mit Hans Albers unvergessen ist. (aus der Kritik im Flensburger Tageblatt)

Historie des Films:

„Große Freiheit Nr.7“, der in den Jahren 1943/44 von Helmut Käutner produzierte Film wurde zunächst von der obersten Marineleitung und der Filmprüfstelle am 12. Dezember 1944 für Deutschland verboten, u.a. weil er angeblich die Marine verächtlich machte. Der Film erhielt jedoch eine Zulassung zur Vorführung im Ausland und hatte seine Uraufführung am 15. Dezember 1944 in Prag. Erst 1950 wurde der Film für die Bundesrepublik freigegeben. Selbst nach der Freigabe gab es noch Proteste, diesmal jedoch aus moralischen Gründen, weil der Film das Nachtleben auf der Reeperbahn ziemlich ungeschminkt präsentierte.

Noch heute zählt der Film „Große Freiheit Nr. 7“ mit Hans Albers und Ilse Werner in den Hauptrollen zu den beliebtesten deutschen Filmklassikern. Mit diesem Film hat Helmut Käutner in den härtesten Kriegsjahren einen Mythos für Hamburg geschaffen, in dem vor allem die Sehnsucht die Menschen umtrieb. Nicht unerheblich trug der auf allen Meeren der Welt bekannte Titel „La Paloma“ dazu bei.

Der Produzent und Regisseur Karl Vibach entdeckte Anfang der achtziger Jahre darin die ideale Grundlage aus dem Filmklassiker ein Musical zu entwickeln.

Die Uraufführung 1984 in Hamburg mit Freddy Quinn in der Hauptrolle fand ein sensationelles Echo in Deutschland.

Die bekanntesten Titel:
„La Paloma“,
„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“,
„Beim ersten Mal da tut´s noch weh“,
„Große Freiheit Nr.7“